Was ist Aikido?
Aikidō (jap. 合気道 oder 合氣道) ist eine betont defensive moderne japanische Kampfkunst. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Ueshiba Morihei als Synthese unterschiedlicher Budō-Disziplinen entwickelt, insbesondere aus dem Daitō-Ryū Aiki-Jūjutsu. Die Aikidō-Praktizierenden bezeichnet man als Aikidōka.
Das Ziel von Aikido
Ziel des Aikidōs ist es, einem Angriff dadurch zu begegnen, dass man die Angriffskraft leitet (Abwehr) und es dem Gegner unmöglich macht, seinen Angriff fortzuführen (Absicherung). Dies geschieht insbesondere durch Wurf- (nage waza) und Haltetechniken (osae waza oder katame waza). Der friedlichen geistigen Haltung des Aikidō entsprechend geschieht dies ohne Absicht zum Gegenangriff, sondern vorwiegend durch die Einnahme einer günstigen Position und ständige Kontrolle des Kontakts mit dem Gegner.Zur Übung werden Angriffs- und Verteidigungsformen aus der Menge standardisierter Aikidō-Techniken vorher ausgewählt und einer vorgegebenen Form folgend ausgeführt, mit zunehmendem Fortschritt der Ausbildung kommen auch die freieren Übungsformen Jiju-waza, Jiyu-waza und Randori vor. Es folgt damit dem japanischen Sprichwort: „Trete durch die Form ein, und trete aus der Form heraus.“
Warum Aikido bei uns?
- Aikido ist nicht einfach nur ein Sport – Aikido ist eine Kampfkunst – Aikido wird Dich begeistern – Aikido begleitet Dich auf Deinem Weg
- Aikido stärkt Dein Selbstbewusstsein – Aikido hilft Dir Konflikte zu vermeiden
- Aikido ist und bleibt eine Kampfkunst – so wird sie in unserem Dojo praktiziert – Harmonie steht im Zentrum, Übungsformen helfen den Weg zu finden. Die Wirksamkeit darf aber nie aus den Augen verloren werden.
- Begleitendes Waffentraining ist fixer Bestandteil des Trainings. Um Aikido besser zu verstehen, muss man sich auch mit der Waffenarbeit auseinandersetzen. Dies wird dich fordern und fördern.
- Der Leiter der Abteilung Aikido, Michael Knoepfel, hat Aikido bei Renato Filippin, 7. Dan Aikido, von der Aikidoschule St. Gallen erlernt. Renato Filippin hat von verschiedenen japanischen Lehrern welche noch direkte Schüler des Aikido Begründers Morihei Ueshiba waren gelernt. Bei uns kannst Du sicher sein, dass die Essenz des Aikido enthalten ist.
- Die Zusammenarbeit mit der Aikidoschule St. Gallen sorgt für ein hohes Mass an Qualität in der Aikido Ausbildung.
- Über die Aikidoschule St. Gallen und die ACSCA Schweiz besteht eine direkte Verbindung zum Hombu Dojo in Tokyo. Moriteru Ueshiba Sensei, der Enkel des Begründers, leitet immer noch Trainings. Er ist der heutige Doshu («Bewahrer des Weges») des Aikido. Das Hombu Dojo selbst wird seit 2012 geleitet von Mitsuteru Ueshiba, dem Urenkel des Begründers. Es wird allgemein erwartet, dass er dereinst die Nachfolge seines Vaters als Doshu übernehmen wird.
Zitate
- “Mich vor sich sehend greift der Feind mich an, aber wie ein Blitz stehe ich bereits hinter ihm.”
- “Trainiere immer schwungvoll und fröhlich.”
- “Viele Sportarten werden heutzutage betrieben und sie sind gut für die körperliche Ertüchtigung. Auch Krieger trainieren den Körper, aber sie nutzen den Körper ausserdem als Mittel um den Verstand zu trainieren, den Geist zu besänftigen und Tugend und Schönheit zu finden. Dimensionen die dem Sport fehlen.”
Hinweise und Gedanken
Körperliches Wohlbefinden
Aikido ist sehr gut geeignet um die generelle Fitness, Beweglichkeit und auch die Regenerationsfähigkeiten zu verbessern.
Bei vielen Fitnessaktivitäten werden ausschliesslich spezifische Muskeln oder Muskelgruppen angesprochen. Der Nachteil dieser Trainingsformen ist, dass das Zusammenspiel mit anderen Körperpartien vernachlässigt wird. Bei diesen Trainingsformen kommt die Koordination zu kurz. Es werden also kaum Bewegungsabläufe geübt, welche den ganzen Körper fordern und fördern.
Ästhetisch macht der Körper sicher Fortschritte, Verspannungen und eine abnehmende Beweglichkeit können aber die Folge sein, was letztlich der Gesundheit eigentlich mehr schadet als nützt.
In Sportarten wie Gymnastik und Tanzen steht dagegen die Bewegung im Vordergrund, der Körper lernt sich in einer koordinierten Art und Weise zu bewegen. Analog steht beim Aikidotraining das Training von Bewegung im Vordergrund.
Kraft- & Bewegungstraining sind gleichermassen wichtig. Spannend in diesem Zusammenhang ist es, dass in Kampfsituation meist Personen siegen, welche agiler unterwegs sind, welche also den Fokus auf das Bewegungstraining gelegt haben. Die reine Muskelmasse ist also auch in einem Kampf kein Garant für Erfolg. Aikido erlaubt es auch körperlich unterlegenen Personen sich in Konfliktsituationen sehr gut zu behaupten.
Aikido entwickelt den Körper auf eine einmalige Art und Weise: Die allgemeine Fitness wird durch dynamisches Training verbessert. Viele Techniken wie auch spezifische Dehnübungen fördern die Beweglichkeit. Gelassenheit wird permanent geschult, denn ohne ausreichende Gelassenheit werden auch die Techniken nicht funktionieren. Bewegung und Kraft wird in Kombination verbessert. Auch eher zierliche Personen sind mit der Zeit in der Lage, enorme Energien freizusetzen und könnten sich letztlich auch gegen körperlich deutlich überlegene Gegner durchsetzen.
Da Aikido kein Wettkampfsport ist, eignet es sich auch sehr gut für ältere Personen. Man kann das Training sehr gut dem allgemeinen Fitnesszustand anpassen und baut die erforderlichen Fähigkeiten sukzessive auf. Auf den Matten dieser Welt, wird man also sehr häufig auch ältere, gestandene Personen treffen und ist manchmal wirklich erstaunt, was alles möglich ist.
Psychisches Wohlbefinden
Aikido unterscheidet nicht zwischen mentalem und körperlichem Training. Beide Aspekte werden gleichzeitig trainiert und beeinflussen sich auch gegenseitig.
Körperliche Entspannungsübungen erlauben mit der Zeit auch eine mentale Entspannung. Das verbesserte Köpergefühl, die gesteigerte Gelassenheit erhöhen das Selbstvertrauen und letztlich auch die Zufriedenheit der Trainierenden.
Das Üben von Konfliktsituationen im Training führt auch zu einem anderen Umgang mit Konflikten im Alltag. Man geht Konflikte konstruktiver an, Ängste verschwinden und man legt negative Verhaltensweisen ab.
Aikido wird heute auch von Geschäftsleuten häufig praktiziert. Es ist quasi eine sehr gute Metapher um Konfliktsituation zu üben. Weltweit praktizieren sehr viele Menschen Aikido um ihre Lebensqualität zu erhöhen.
Selbstverteidigung
Aikido unterscheidet nicht zwischen mentalem und körperlichem Training. Beide Aspekte werden gleichzeitig trainiert und beeinflussen sich auch gegenseitig.
Körperliche Entspannungsübungen erlauben mit der Zeit auch eine mentale Entspannung. Das verbesserte Köpergefühl, die gesteigerte Gelassenheit erhöhen das Selbstvertrauen und letztlich auch die Zufriedenheit der Trainierenden.
Das Üben von Konfliktsituationen im Training führt auch zu einem anderen Umgang mit Konflikten im Alltag. Man geht Konflikte konstruktiver an, Ängste verschwinden und man legt negative Verhaltensweisen ab.
Aikido wird heute auch von Geschäftsleuten häufig praktiziert. Es ist quasi eine sehr gute Metapher um Konfliktsituation zu üben. Weltweit praktizieren sehr viele Menschen Aikido um ihre Lebensqualität zu erhöhen.
Hinweise und Gedanken
Körperliches Wohlbefinden
Aikido ist sehr gut geeignet um die generelle Fitness, Beweglichkeit und auch die Regenerationsfähigkeiten zu verbessern.
Bei vielen Fitnessaktivitäten werden ausschliesslich spezifische Muskeln oder Muskelgruppen angesprochen. Der Nachteil dieser Trainingsformen ist, dass das Zusammenspiel mit anderen Körperpartien vernachlässigt wird. Bei diesen Trainingsformen kommt die Koordination zu kurz. Es werden also kaum Bewegungsabläufe geübt, welche den ganzen Körper fordern und fördern.
Ästhetisch macht der Körper sicher Fortschritte, Verspannungen und eine abnehmende Beweglichkeit können aber die Folge sein, was letztlich der Gesundheit eigentlich mehr schadet als nützt.
In Sportarten wie Gymnastik und Tanzen steht dagegen die Bewegung im Vordergrund, der Körper lernt sich in einer koordinierten Art und Weise zu bewegen. Analog steht beim Aikidotraining das Training von Bewegung im Vordergrund.
Kraft- & Bewegungstraining sind gleichermassen wichtig. Spannend in diesem Zusammenhang ist es, dass in Kampfsituation meist Personen siegen, welche agiler unterwegs sind, welche also den Fokus auf das Bewegungstraining gelegt haben. Die reine Muskelmasse ist also auch in einem Kampf kein Garant für Erfolg. Aikido erlaubt es auch körperlich unterlegenen Personen sich in Konfliktsituationen sehr gut zu behaupten.
Aikido entwickelt den Körper auf eine einmalige Art und Weise: Die allgemeine Fitness wird durch dynamisches Training verbessert. Viele Techniken wie auch spezifische Dehnübungen fördern die Beweglichkeit. Gelassenheit wird permanent geschult, denn ohne ausreichende Gelassenheit werden auch die Techniken nicht funktionieren. Bewegung und Kraft wird in Kombination verbessert. Auch eher zierliche Personen sind mit der Zeit in der Lage, enorme Energien freizusetzen und könnten sich letztlich auch gegen körperlich deutlich überlegene Gegner durchsetzen.
Da Aikido kein Wettkampfsport ist, eignet es sich auch sehr gut für ältere Personen. Man kann das Training sehr gut dem allgemeinen Fitnesszustand anpassen und baut die erforderlichen Fähigkeiten sukzessive auf. Auf den Matten dieser Welt, wird man also sehr häufig auch ältere, gestandene Personen treffen und ist manchmal wirklich erstaunt, was alles möglich ist.
Psychisches Wohlbefinden
Aikido unterscheidet nicht zwischen mentalem und körperlichem Training. Beide Aspekte werden gleichzeitig trainiert und beeinflussen sich auch gegenseitig.
Körperliche Entspannungsübungen erlauben mit der Zeit auch eine mentale Entspannung. Das verbesserte Köpergefühl, die gesteigerte Gelassenheit erhöhen das Selbstvertrauen und letztlich auch die Zufriedenheit der Trainierenden.
Das Üben von Konfliktsituationen im Training führt auch zu einem anderen Umgang mit Konflikten im Alltag. Man geht Konflikte konstruktiver an, Ängste verschwinden und man legt negative Verhaltensweisen ab.
Aikido wird heute auch von Geschäftsleuten häufig praktiziert. Es ist quasi eine sehr gute Metapher um Konfliktsituation zu üben. Weltweit praktizieren sehr viele Menschen Aikido um ihre Lebensqualität zu erhöhen.
Selbstverteidigung
Aikido unterscheidet nicht zwischen mentalem und körperlichem Training. Beide Aspekte werden gleichzeitig trainiert und beeinflussen sich auch gegenseitig.
Körperliche Entspannungsübungen erlauben mit der Zeit auch eine mentale Entspannung. Das verbesserte Köpergefühl, die gesteigerte Gelassenheit erhöhen das Selbstvertrauen und letztlich auch die Zufriedenheit der Trainierenden.
Das Üben von Konfliktsituationen im Training führt auch zu einem anderen Umgang mit Konflikten im Alltag. Man geht Konflikte konstruktiver an, Ängste verschwinden und man legt negative Verhaltensweisen ab.
Aikido wird heute auch von Geschäftsleuten häufig praktiziert. Es ist quasi eine sehr gute Metapher um Konfliktsituation zu üben. Weltweit praktizieren sehr viele Menschen Aikido um ihre Lebensqualität zu erhöhen.